Am Samstag, dem 2. Oktober 2021 heulten die Sirenen auf. In ganz Österreich wurde der jährliche Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Neben der technischen Überprüfung wurden so auch die Sirenensignale für den Katastrophenfall in Erinnerung gebracht.
In diesem Zusammenhang wurde auch eine Blackout-Übung der Feuerwehren simuliert.
Das Resümee vom St. Veiter Bezirksfeuerwehrchef Friedrich Monai fiel positiv aus:
- Nur 1 Sirene hat wegen eines Umbaues nicht ausgewertet.
- Von 47 Feuerwehren verfügen 41 über eine Notstromversorgung des Rüsthauses und diese kann rund 48 Stunden aufrecht erhalten werden.
- Die Funkkommunikation ist flächendeckend gewährleistet.
Monai’s Erkenntnis: „Es hat sich gezeigt wie gut die Verbindung unter den Feuerwehren im Katastrophenfall funktioniert und dass der Feuerwehrbezirk St. Veit a. d. Glan für ein Blackout sehr gut vorbereitet ist.“